La Voie de la Pointe St-Mathieu

 

gpx auf Google Drive bzw mymaps

Erste Wanderwoche

Saint-Mathieu im französischen Finistère über Brest bis Quimperle und die zweite Wanderwoche     Vannes. Davon hatten wir allerdings noch reichlich Zeit übrig, wir hätten ohne weiteres bis Redon kommen können. 

Pilgerführer

Die dazugehörige bretonische Jakobsgesellschaft habe ich hier im blog verlinkt.

Meine dazugehörigen Links sammle ich wie immer auf Meine Jakobswege in google sites.

 

Weitwanderwege Bretagne
Zwischen Pont-Scorff und St-Caradec kurz vor Hennebont

gps-Tracks reparieren

Am Beispiel vom Pilgerweg Berlin – Bad Wilsnack ist klar geworden, daß es einige gps-Daten gibt, die zuerst für das Navi vorbereitet werden müssen, weil der track so quasi nicht routenfähig in dem Sinne ist. Das Bild zeigt das schon.

In MapSource ist das ganz einfach, der Track braucht nur mit der Schere zerschnitten werden und anschließend werden die einzelnen Teile wieder „gps-Tracks reparieren“ weiterlesen

Werkzeuge im Programm MapSource und BaseCamp nutzen

vorheriger Artikel zu MapSource und BaseCamp:

BaseCamp von Garmin installieren

gps-Daten mit MapSource bearbeiten

In BaseCamp sehen die Schaltflächen etwas undeutlicher aus als in MapSource, haben aber die gleiche Funktion. Diese lassen sich unter dem Tabreiter „Ansicht“ – Symbolleisten dem Programmenü hinzuschalten. Wenn alle Schaltflächen unter BaseCamp eingeblendet sind, sieht man allerdings nur einen Teil der Schaltflächen, deshalb blende ich für mich unwichtige Schaltflächen aus. Dazu gehört zuerst das Aktivitätsprofil, schließlich weiß ich, daß ich eine Wanderkarte bearbeite.

Die Geräteübertragung brauche ich auch nicht, diese Funktion ist schon oben im Hauptmenü enthalten. Die Wiedergabefunktion ist eher überflüssig und kostet nur Platz in der Leiste, die Kartenprodukte blende ich ein, dort lassen sich die jeweiligen Karten auswählen, bei mir kann ich jetzt die jeweilige Karte ganz links im Bildschirm auswählen.

Die Schaltfläche „Aufgabenportal“ nutze ich quasi nicht, sie ist aber so klein, daß sie kaum auffällt. Die Schaltfläche „Vermeidungsgebiete“ ist für mich ebenso unwesentlich.

Durch das viele Ausprobieren, wo in welcher Symbolleiste welche Schaltfläche steckt, ist die Schaltfläche zur Auswahl der Karten wieder verrutscht. Die obige Hardcopy der angezeigten Symbolleisten zeigt an, welche Symbolleisten in meinem BaseCamp die wichtigsten Schaltfächen anzeigen.

MapSource ist wesentlich einfacher, weil es weniger Schaltflächen gibt. Die Symbolleisten lassen sich verschieben und anordnen.

Die wichtigsten Werkzeuge in BaseCamp und MapSource sind:

  1. die Hand
  2. der Marker
  3. der Stift
  4. die Track-Verbindungsfunktion
  5. die Schere

Die Hand ist das wichtigste Werkzeug, die Schaltfläche muss aktiviert sein, damit man die Karte im Bildschirm hin und her schieben kann.

Der Marker setzt per Mausklick Wegpunkte auf die Karte und es öffnet sich das Fenster „Wegpunkteigenschaften“. Das Programm schlägt  den jeweilien Dateninhalt der Karte vor und kann bei Bedarf überschrieben werden. Die Symbole lassen sich mit der rot eingekringelten Schaltfläche auswählen.

Der Stift zeichnet Tracks

Die Trackverbindungsfunktion verbindet zwei Tracks

Die Schere zerschneidet einen Track

Um den Track von Openstreetmap gebrauchsfertig für das Navi zuzubereiten, setze ich die Schere an, schneide die nicht navigierungsfähigen Trackteile heraus und verbinde dabei wieder die einzelnen Teile.

 

 

 

Dabei muss ich ständig zwischen der Hand und der Schere wechseln, damit sich die Karte bearbeiten läßt. Das Programm benennt nun die neuen Track-Stücke um. Das ist ein weiterer Pluspunkt von MapSource, da sich MapSource nicht die bereits vorhandenen Tracks mit den dazugehörigen Speicherorten merkt, MapSource kann mir also nur den jeweils aktuellen Datenpfad, der in der geöffneten Datei gespeichert ist, anzeigen. BaseCamp zeigt mir alle Tracks an. Zum Bearbeiten von Tracks ist BaseCamp also unpraktischer, da unübersichtlicher.

Die neuen Track-Stücke werden wieder in grau angezeigt, zur Bearbeitung läßt sich  mit der Farbe gut spielen, um einzelne Teile darstellbar zu machen.

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gps-Daten mit MapSource bearbeiten

Allererste Maßnahme: Laptop-Nutzer sollten sich eine externe Maus anschaffen, das Mauspad vom Laptop ist quasi unbrauchbar.

Mein persönlicher Favorit zur Bearbeitung von gps-Daten ist MapSource, das Programm ist zwar unübersichtlicher in der Handhabung, läßt mir aber eine größere Freiheit, die Daten organisieren. Leider hat Garmin das Programm nicht mehr auf der Internetseite, der Nachfolger ist BaseCamp.

Die beste Übersicht mit den meißten gps-Daten findet man auf openstreetmap, dazu habe ich ein Beispiel mit dem Datenpfad beim Pilgerweg von Berlin nach Bad Wilsnack

Das Fenster sollte folgendermaßen aussehen:

Im Bild habe ich drei wesentliche Felder rot eingekringelt:

  1. ganz oben rechts das Hauptmenü
  2. Das übliche Kreuzchen, mit dem man Fenster schließt
  3. gpx – um den Track auf den eigenen Rechner zu laden

zu 1: Waymarked Trails hat verschiedene Karten für unterschiedliche Interessengebiete:
die Schaltflächen, die im obigen ersten roten Kringel nur dunkel zu erkennen sind haben folgende Karteninhalte (Schaltflächen von links nach rechts)

erste Karte – Wanderwege – die Karten sind grün hinterlegt
zweite Karte – Fahrradwege – die Karten sind blau hinterlegt – (Radpilgerwege sind dort unter EuroVelo hinterlegt)
dritte Karte – Mountainbike-Routen – Karten sind mit einem schwer definierbaren dunkelblau hinterlegt
vierte Karte – Inline-Skating – die Karten sind mit einem weinrot hinterlegt
fünfte Karte – Reiten – die Karten sind mit einem goldbraun hinterlegt
sechste Karte – Wintersportpisten – die Karten sind mit einem schwer definierbaren grau hinterlegt.

zu 2: Wenn du bei den Wanderwegen bleiben willst, kannst du mit der Maus die Karte bewegen. – Linke Maustaste drücken und die Maus auf dem Mousepad hin und her bewegen. Mit dem Mausrädchen kannst du den Kartenmaßstab verändern.

Unten rechts am Bildschirmrand ist eine Schaltfläche „Routen“, dort erhältst du einen Vorschlag von anderen Wegen, die in der Nähe sind. Wenn du den Kartenmaßstab veränderst und hineinzoomst, bekommst du auch kürzere Tracks und Rundwanderwege. Du kannst die Karte immer wieder schieben und die Schaltfläche „Routen“ aktivieren, die Vorschlagsliste verändert sich deinem angezeigten Kartenauschnitt entsprechend. Das ist der Grund, warum in meinem Blog die Dörfer und Städte aufgelistet werden. Wenn dir bekannt ist, daß in Berlin ein Pilgerweg ist, brauchst du nur Berlin auf der Karte zu suchen, in die Karte hineinzuzoomen und die Schaltfläche zu aktivieren. Das gleiche gilt natürlich auch für andere Städte oder Regionen. Wenn du irgendwo ein Track entdeckt hast, der dich interessiert, kannst du diesen auch anklicken, dann geht das Fenster auf wie im obigen Beispiel.

zu 3: die Schaltfläche „gpx“ ist fast selbsterklärend, diese öffnet ein Fenster, welches mir vorschlägt die gps-Daten zu speichern. Ich wähle grundsätzlich „speichern unter“, das ist aber Geschmacksache. Mit MapSource kann ich jetzt den Track öffnen. Auch in MapSource und in BaseCamp kann man den Kartenmaßstab mit dem Mausrädchen verändern.

In MapSource reicht ein Mausklick mir RECHTER Maustaste, um ein Kontextmenü zu öffnen. Ganz unten im Menü unter „Eigenschaften von Track“ erhalte ich nun die Details vom Track. Dort kann ich den Track umbenennen und habe promt ein Tippfehler fabriziert.

 

Auf der linken Fensterseite werden mir meine Tracks angezeigt, das ist in BaseCamp und in MapSource gleich. Dort läßt sich der Track auch mit einem Doppelklick – linke Maustaste öffnen, in dem Fenster läßt sich auch die Farbe ändern. Herunter geladene Tracks sind meißtens grau und schwer zu erkennen, meine Tracks erhalten oft eine bunte Frabe, die möglichst nicht in der Landkarte vorkommt. Im Fenster der „Eigenschaften“ gibt es einen Scrollbalken auf der rechten Seite. Hier hat MapSource einen wesentlichen Vorteil: Der letzte Eintrag der Wegpunkte zeigt die Gesamtkilometer des Tracks an, diese Angabe hat BaseCamp nicht.

 

Weiter geht es mit den Werkzeugen in BaseCamp und MapSource

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